Federleicht auf den Punkt gebracht: HASEKE Schwebearme für die Medizin
Fachleute und ihre Teams in Klinik und Forschung sollen die eingesetzten Geräte so intuitiv und ermüdungsfrei, wie nur möglich, nach Bedarf dreidimensional bewegen und an der gewünschten Position sicher fixieren können. Aus diesem Grund macht das ostwestfälische Unternehmen jetzt elektromagnetische One-Touch-Bremsen für sein umfangreiches Portfolio an Trag- und Schwebarmen verfügbar. Sie sollen es Medizinern, Wissenschaftlern und anderem Fachpersonal - im klinischen Sektor, wie auch im niedergelassenen Bereich oder im Laborumfeld - erlauben, die jeweiligen Geräte sicher und komfortabel auszurichten und in der gewünschten Position zu arretieren. Ob es sich um Mikroskope, um Ultraschallköpfe, um medizinische Kameras oder um Kontroll-Monitore handelt, - auf Knopfdruck können alle geometrischen Freiheitsgrade eines Tragsystems elektrisch entriegelt werden. Der dann schwebende Anwendungskopf lässt sich von Hand entlang der horizontalen und vertikalen Drehachsen frei in die gewünschte Position bewegen. Dort wird er durch Loslassen des Knopfes mittels der elektromagnetischen Bremse wieder punktgenau arretiert. Alle Schwenkachsen der Trag- und Schwebearme werden auf Knopfdruck, also per „One-Touch“, gleichzeitig freigegeben, wobei die Haftreibung – im Vergleich zur Reibbremsung - praktisch eliminiert ist. Dies erleichtert nicht nur die exakte Positionierung, sondern senkt auch den physischen Kraftaufwand für die Nutzer auf ein Minimum und erhöht damit spürbar den Bedienkomfort.
Die elektromagnetische Bremstechnik für Trag- und Schwebarme hat der Ergonomie-Spezialist aus Porta Westfalica schon seit längerem implementiert. Da aus dem intensiv gepflegten Austausch mit Medizinern und Wissenschaftlern in jüngster Zeit entsprechende Wünsche immer häufiger hervortraten, wird man diese Option nun für das gesamte Tragarm-Portfolio als Option anbieten.
HASEKEs höhenverstellbare Tragarm-Systeme, die längst auch in modernsten Hybrid-OPs vor allem auch als Tragsysteme für Großmonitore hervorragende Dienste leisten, eignen sich nicht nur wegen ihrer maßstabsetzenden Funktionalitäten, sondern auch wegen der extremen Leichtgängigkeit und dem hohen Bedienkomfort für sämtliche medizinischen Umfelder. Ihre ergonomische Qualität wirkt unmittelbar leistungssteigernd, da es allen Anwendern ermöglicht wird, jederzeit die für sie bequemste und damit gesundheitsschonendste Arbeitsposition einzunehmen. Medizinische und labortechnische Geräte, wie zum Beispiel Mikroskope verschiedener Größenordnungen, können nach Bedarf schnell und zuverlässig aus dem Arbeitsbereich bzw. aus dem Sichtfeld herausgeschwenkt, und später kraftsparend wieder in eine frei definierbare Arbeitsposition geführt und dort sicher fixiert werden. Anwendungsmodule, wie Ultraschall- oder Infrarotköpfe, werden durch die Bremsfunktion stabil in einer bestimmten Position gehalten.